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Nassfutter oder Trockenfutter: Was ist besser für Katzen?

25 juin 2025.


Viele Katzenhalter fragen sich: Nassfutter oder Trockenfutter – was ist besser für meine Fellnase? Beide Futterarten haben Vorteile und Nachteile. In diesem Artikel erklärt Cat in a Flat dir, was Nassfutter und Trockenfutter sind, was sie können und was besser für deine Mietzi ist.

Was ist Trockenfutter?

Trockenfutter besteht aus kleinen, festen Pellets. Diese enthalten wenig Wasser, oft weniger als 10 Prozent. Dadurch ist Trockenfutter lange haltbar und leicht zu lagern. Viele Stubentiger knabbern gern daran. Es ist praktisch, weil man es gut portionieren kann. Katzen, die gerne den ganzen Tag über fressen, kommen mit Trockenfutter oft gut zurecht. Wichtig ist, dass deine Fellnase immer genug frisches Wasser hat, weil Trockenfutter kaum Flüssigkeit enthält.

©Eduardo López via Canva.com

Was ist Nassfutter?

Nassfutter hat einen hohen Wasseranteil von etwa 70 bis 80 Prozent. Es sieht aus wie eine Art Brei oder Stückchen im Saft. Für viele Katzen schmeckt Nassfutter besser, weil es saftiger und weicher ist. Nassfutter ist näher an der natürlichen Ernährung einer Katze. Es hilft besonders Katzen, die zu wenig trinken, oder solchen mit Übergewicht oder Problemen mit den Nieren und der Blase.

Warum trinken Katzen oft wenig – und wie hilft Nassfutter?

Wie viel müssen Katzen trinken? Katzen trinken von Natur aus wenig und sind oft etwas wasserscheu. Das liegt daran, dass ihre Vorfahren fast nur Beute gefressen haben, die viel Wasser enthielt. Hauskatzen müssen daher selbst viel trinken, damit sie gesund bleiben. Nassfutter hilft, den Flüssigkeitsbedarf zu decken. So werden Nieren und Blase geschont und Krankheiten vorgebeugt.

Nassfutter oder Trockenfutter – die Vor- und Nachteile

Vorteile von Trockenfutter:

  • Lange haltbar
  • Einfach zu lagern und zu dosieren
  • Gut für Katzen, die über den Tag verteilt fressen
  • Manche Sorten helfen bei der Zahnpflege
  • Oft günstiger als Nassfutter

Nachteile von Trockenfutter:

  • Sehr wenig Flüssigkeit – deine Katze muss viel trinken
  • Zu viel kann zu Übergewicht führen
  • Nicht jede Katze mag den Geschmack

Vorteile von Nassfutter:

  • Hoher Wasseranteil – gut für Nieren und Blase
  • Schmackhafter und weicher
  • Besser für wählerische Katzen
  • Macht schneller satt – gut bei Übergewicht

Nachteile von Nassfutter:

  • Muss nach dem Öffnen gekühlt werden
  • Reste verderben schnell
  • Oft teurer als Trockenfutter
  • Stärkerer Geruch

Nassfutter oder Trockenfutter: Qualität und Inhaltsstoffe sind wichtig

Nicht jedes Futter ist gleich gut. Achte beim Kauf auf hochwertige Zutaten. Gutes Nass- oder Trockenfutter hat viel Fleisch und wenig Getreide oder Zucker. Künstliche Zusatzstoffe sollten nicht enthalten sein. Schau auch auf die Zusammensetzung, damit deine Mietzi alle wichtigen Nährstoffe bekommt.

Hier erfährst du, was du bei einer Futtermittelallergie tun musst.

©Helena Lopes via Canva.com

Nassfutter oder Trockenfutter – was passt zu welcher Katze?

Nicht alle Katzen sind gleich. Hier einige Tipps, was zu welcher Fellnase passt:

  • Wählerische Katzen: Viele mögen Nassfutter lieber, weil es stärker riecht und weicher ist. Wenn deine Mietzi Trockenfutter nicht mag, kannst du beides mischen.
  • Übergewichtige Katzen: Nassfutter macht schneller satt und enthält mehr Wasser. Trockenfutter sollte nur in kleinen Mengen gegeben werden.
  • Katzen mit Nieren- oder Blasenproblemen: Nassfutter hilft durch den hohen Wasseranteil. Frisches Wasser ist aber immer wichtig.
  • Junge, gesunde Katzen: Sie können Nass- oder Trockenfutter bekommen – oder eine Mischung aus beidem.
  • Katzen mit Zahnproblemen: Hochwertiges Trockenfutter kann helfen, Zahnbelag zu verringern. Zahnpflege bleibt aber wichtig.
  • Katzen, die kleine Portionen fressen: Trockenfutter eignet sich gut zum „Freifüttern“, weil es nicht schnell verdirbt.

©Lucrecia Laurel via Canva.com

Gemischte Fütterung als gute Lösung

Nassfutter ist meist besser für deine Katze. Es enthält mehr Wasser und ist natürlicher. Aber Trockenfutter kann praktisch sein und unterstützen.

  • Trockenfutter, wenn man länger weg ist
    Trockenfutter hält sich lange. Wenn du mal länger weg bist, kannst du es deiner Katze geben. Noch besser ist ein Katzensitter, der Nassfutter und frisches Wasser gibt.
  • Trockenfutter als Leckerli
    Trockenfutter ist knusprig und eignet sich gut als kleine Belohnung.
  • Trockenfutter als Mahlzeit
    Du kannst Trockenfutter als volle Mahlzeit geben, aber achte auf die Menge. Zu viel kann dick machen und die Nieren belasten.
  • Trockenfutter in Intelligenzspielzeugen
    Du kannst Trockenfutter in Spielzeuge füllen. So muss deine Katze arbeiten und wird geistig beschäftigt.

Wichtig: Fütterung öfter am Tag
Katzen fressen in der Natur bis zu zehnmal am Tag kleine Portionen. Nur morgens und abends Futter hinzustellen reicht nicht. Mehrere kleine Mahlzeiten sind besser für die Gesundheit.

Mit einer Mischung aus Nass- und Trockenfutter gibst du deiner Fellnase das Beste. Einige der Lebensmittel für Menschen können auch Katzen fressen! Hier erfährst du welche!

Umstellung auf neues Futter – so klappt es stressfrei

Wie stelle ich meine Katze auf neues Futter um? Manche Katzen mögen neues Futter nicht sofort. Deshalb solltest du die Umstellung langsam machen. Mische das neue Futter nach und nach mit dem alten. So kann sich deine Mietzi an den neuen Geschmack gewöhnen. Geduld hilft, und kleine Portionen vermeiden Stress.

Hier erfährst du, wie du deine Katze zum Essen und Trinken ermutigst.

Häufige Fehler bei der Fütterung vermeiden

Ein häufiger Fehler ist, zu viel Billig-Trockenfutter zu geben. Das enthält oft zu viel Getreide und zu wenig Fleisch. Auch große Portionen können Übergewicht fördern. Achte auf die Menge und die Qualität. Frisches Wasser darf nie fehlen.

Hier erfährst du, wie deine Wohnungskatze glücklich und gesund bleibt.

Was ist BARF und warum ist es die beste Fütterung?

BARF heißt „Biologisch Artgerechtes Rohes Futter“. Hier bekommt die Katze rohes Fleisch, Innereien und Knochen – das kommt dem Essen, dass sie in der Natur jagen würden am nächsten. BARF enthält keine künstlichen Zusatzstoffe. Es ist reich an wichtigen Nährstoffen.BARF ist oft die gesündeste Fütterung. Sie hilft Zähnen, Haut und Fell. Viele Katzen fühlen sich fitter und aktiver. BARF braucht aber Vorbereitung. Du musst genau wissen, was deine Katze braucht. Am besten sprichst du mit dem Tierarzt oder BARF-Experten.

Nassfutter oder Trockenfutter – beide haben Vor- und Nachteile. Nassfutter ist meist gesünder, weil es mehr Wasser enthält. Trockenfutter ist praktisch, wenn du mal länger weg bist oder kleine Leckerlis geben willst. Am besten ist eine Mischung aus beiden. So bleibt deine Katze gesund und zufrieden.

BARF ist die natürlichste Art zu füttern. Wer es ausprobieren möchte, sollte sich gut informieren. Und denk daran: Katzen fressen gern viele kleine Mahlzeiten am Tag. So fühlen sie sich am besten.

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